Die weltweite Automobilindustrie befindet sich im Umbruch. Über ein Jahrhundert lang waren Maschinenbau, Antriebsinnovation und physische Sicherheit die dominierenden Achsen der Fahrzeugentwicklung. Heute treibt ein anderer Motor den Wandel voran: Software.
Auf den globalen Märkten wird das Innovationstempo nicht durch Verbrennungsmotoren oder Chrom, sondern durch Codes bestimmt. Autos sind keine statischen Maschinen mehr, die für begrenzte Anwendungsfälle konzipiert sind, sondern dynamische, programmierbare Plattformen, die sich durch Software-Updates weiterentwickeln, aus dem Fahrerverhalten lernen und sich nahtlos in digitale Ökosysteme integrieren lassen. Dieser Wandel ist in einer einzigen, entscheidenden Veränderung zusammengefasst: der Entstehung des Software Defined Vehicle (SDV).
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