Wir beobachten weltweit eine zunehmende Akzeptanz und Konzentration auf Elektrofahrzeuge (EVs). Diese Dynamik ist auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen, darunter sinkende Kosten und ein wachsendes Umweltbewusstsein. Zu den wichtigsten EV-Technologien, die entwickelt und getestet wurden und heute auf dem Markt erhältlich sind, gehören batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs), Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs), Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) und Hybrid-Elektrofahrzeuge (HEVs). BEVs sind zwar relativ weit verbreitet, haben aber immer noch mit einigen Hauptproblemen zu kämpfen: begrenzte Reichweite, lange Ladezeiten, geringe Energiedichte und nachlassende Batterieleistung in kalten Klimazonen. FCEVs stellen eine vielversprechende Lösung für den nachhaltigen Transport dar, da sie im Vergleich zu batterieelektrischen Fahrzeugen eine große Reichweite und eine schnelle Betankung ermöglichen. Während die typische Energiedichte von Lithium-Ionen-Batterien 150-250 Wh/kg beträgt, kann die praktische Energiedichte von Wasserstoffzellen bis zu 20000 Wh/kg erreichen. FCEVs funktionieren auch besser in kalten Klimabedingungen, da Brennstoffzellensysteme weniger von Temperaturextremen beeinflusst werden.
Die Integration von Brennstoffzellensystemen in Elektrofahrzeuge in ihrem derzeitigen Zustand kann jedoch zahlreiche technische, wirtschaftliche und logistische Herausforderungen mit sich bringen. Dieses Whitepaper untersucht diese Szenarien, insbesondere die technischen Aspekte, und bietet praktische Lösungen zur Erleichterung einer nahtlosen Integration, die den Weg für die Einführung von wasserstoffbasierten Brennstoffzellensystemen im Verkehrssektor ebnen.
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