Heutzutage entfallen etwa 40 % der Gesamtkosten bei der Herstellung eines Fahrzeugs auf die Elektronik, wobei der Software ein hoher Stellenwert beigemessen wird. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage der Embedded Market Forecasters (EMF) zur Entwicklung eingebetteter Produkte wurde festgestellt, dass Hindernisse im Softwareentwicklungsprozess für mehr als 80 % der Verzögerungen und Komplikationen bei der Entwicklung verantwortlich sind. Da eingebettete Systeme immer komplexer werden, wird es immer schwieriger, Qualität, Zeitplan und Kosten mit traditionellen Ansätzen der Softwareentwicklung zu bewältigen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, gehen die Automobilunternehmen dazu über, ein modellbasiertes System-Engineering (MBSE) anzuwenden.
- Frühzeitige Überprüfung und Validierung des Entwurfs, was zu weniger Mehrdeutigkeit und Verzögerungen führt
- Verkürzung der Softwareentwicklungszeit
- Verringerung des Aufwands und der Kosten
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