Das Software Defined Vehicle (SDV) hat sich für Erstausrüster weltweit zu einem vorrangigen Investitionsbereich entwickelt. Während die meisten Erstausrüster der neuen Generation einen SDV-First-Ansatz verfolgen, haben die wichtigsten Teilnehmer der alten Generation Pläne für die Migration von alten zu SDV-Architekturen aufgestellt. Es wird erwartet, dass dieser Übergang durch die Schaffung einer Plattform zur kontinuierlichen Umsatz- und Servicebereitstellung einen erheblichen Mehrwert für OEMs, ihre Zulieferer und Endkunden schafft.
Ein einzelnes SDV erzeugt im Betrieb große Datenmengen, die vom OEM oder einer zwischengeschalteten Stelle zur Analyse und Nutzung in einem Repository gespeichert werden können. Das Szenario wird komplex und eröffnet immense Möglichkeiten, wenn wir die Millionen von SDVs in Betracht ziehen, die in den nächsten drei bis fünf Jahren in Betrieb genommen werden sollen. Die Liste der potenziellen Anwendungsfälle, die auf der Grundlage dieses riesigen verfügbaren Datensatzes entwickelt werden können, ist lang und kann OEMs, Fahrzeugbesitzern und anderen Beteiligten wertvolle Erkenntnisse liefern.
Aus technologischer Sicht ist das aufstrebende SDV-Ökosystem seit einiger Zeit ein offensichtliches Ziel für den Einsatz von KI, wenn man den Umfang der Daten und die möglichen Anwendungsfälle betrachtet.
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